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Was bis jetzt geschah! Berichte

Tornado Walensee Schweizer Meisterschaft 2024

Tornado Walensee 28 - 29.09

8 Teams SUI, AUT, CZE hat den strömenden Regen und Temperaturen um die 9 Grad am Samstag nicht abgehalten an der Regatta zu starten, bei West- Wind 14-18 Knoten wurden 4 kurze Wettfahrten à 30 min gesegelt.

Leider musste GER 23, Krankheitshalber am Samstagmorgen wieder die Abreise antreten.

Am Sonntag Sonnenschein Ost-Wind 3 Wettfahrten mit 16-20 Knoten und 1 Wettfahrt mit abnehmenden Wind zum Saisonabschluss und somit konnte alles trocken verstaut werden.

Team Rusterholzer sowie Team Marth waren mit 2 Booten am Start, Martin Rusterholzer war mit seiner 14-jähriger Tochter Mia nach einer 4-jähriger Regatta-Absenz wieder dabei und hat mit seinem unglaublichen Speed aufgezeigt wo die Trauben hängen, leider wurde der Gesamtsieg durch eine Kenterung beeinflusst und war am Ende Punktegleich mit dem Team ARG/SUI 232 S. Branz/M. Gloor.

Der austragende Club SCoW hat die Regatta sehr gut, Einfach und unkomplizierten ausgeführt, es war perfekt und wir kommen alle gerne wieder!

1. Platz ARG/SUI 232 S. Branz/M. Gloor

2. Platz SUI 228 M. Rusterholzer/ M. Rusterholzer

3. Platz AUT 369 R. Marth/J.M Cuanillon

AUT369

Gruss Roland

Europameisterschaft Quiberon 2024

Tornado - Europameisterschaft Quiberon 2024


Die Gischt klatscht uns ins Gesicht, während wir uns bei hoher Welle und starkem Wind durch den Atlantik der Bretagne vorkämpfen… So hatten wir uns sämtliche Wettfahrten der Europameisterschaft in Saint-Pierre- Quiberon vorgestellt.- Doch es kam anders…

Voller Vorfreude auf den Wind der Bretagne erreichten wir am Samstag, den 31.08.24, nach 12 Stunden Fahrt den Hafen von Saint-Pierre-Quiberon, wo die Tornado-Europameisterschaft ausgetragen werden sollte durch den Regattaverein von St. Pierre (SRSP) in Zusammenarbeit mit dem nationalen Leistungsstützpunkts des französischen Segel- und Wassersports (ENSVN).

Nach einem privaten Einsegeln am Montagwurden wir dann am Dienstag mit 15-18 Knoten Wind bei wenig Welle belohnt beim offiziellen Practice Race. Der erste Platz ging an das Team France 02 mit Yoann Trecul und Thomas Ferrand und der zweite Platz an Markus und Nikolas Betz. Am gleichen Abend konnten wir bei einer EM-Opening-Party im Beach-Club die Herzlichkeit der Gastgeber und den Sundowner genießen.

Am Mittwoch erfolgten nach längerem Warten auf den Wind zwei Wettfahrten bei 7-10 Knoten Wind, welche aufgrund von vielen Winddrehern recht herausfordernd waren. Das erste Rennen konnten die Belgier Jan und Marie Coppens für sich bestreiten, das zweite Rennen gewann das Team France 02.

Die auf 9:30Uhr vorgezogene erste Wettfahrt am Donnerstag mit ebenfalls 7-10 Knoten Wind mit vielen Winddrehern entschieden Zdenek Pavlis und Klara Pavlisova für sich. Bei der zweiten Wettfahrt am Nachmittag mit ähnlichen Windverhältnissen sicherten sich Michaela Pavlisova und Marek Pavlis den ersten Platz.

Für Freitag war mit 14-20 Knoten endlich mal „richtiger“ Wind vorhergesagt, der auch nicht auf sich warten ließ und mit 1,5m hohen Wellen und Regen einherging.- Willkommen in der Bretagne ! Diese Bedingungen forderten Boote und Segler sehr heraus, man durfte sich keinerlei Fehler erlauben. Das Team France 02 erreichte den 1. Platz, Markus und Nikolas Betz sicherten sich kurz dahinter den 2. Platz und Allan Gamble und Imke Jansen den 3. Platz. Dies war zwar das herausforderndste Rennen der EM, aber auch das Rennen, das mit Abstand am meisten Spaß gemacht hat! Die zweite Wettfahrt des Tages mit nur noch 10 Knoten Wind und ca 1m-hohen Wellen gewann das Team France 02.

Am gleichen Abend wurden wir von den Organisatoren verwöhnt mit einem vorzüglichen 3-Gänge-Menue im Segelclub Quiberon mit schönem Blick auf die Bucht und das Meer.

Die beiden für Samstaggeplanten Wettfahrten mussten wegen Flaute abgesagt werden, die Bucht lag spiegelglatt vor uns, die sonst so typischen Wolken waren verschwunden und die Sonne lachte von einem strahlend blauen Himmel, so dass dieser letzte Tag eher ein Lay-Day war. 

Insgesamt war es eine tolle Woche mit zum Teil sehr herausfordernden Wind- und Wellenverhältnissen und mit sehr spannenden Kopf- an- Kopf- Rennen.

Neben den tollen Wettfahrten bleiben außerdem in Erinnerung die sehr gute Organisation auf dem Wasser und an Land, die herzliche Art der Gastgeber, das vorzügliche bretonische Essen und die wunderschöne Natur mit ihren langen wild-romantischen Stränden und den kleinen weißgetünchten Häusern mit blauen Fensterläden…- Auf jeden Fall ein Fleckchen Erde, auf dem man es sich sehr gut gehen lassen kann! Bericht Imke Jansen

Alpencup Füssen 2024

Czech Republic Championship in the Tornado Class

From August 23 to 25, 2024, the International Czech Republic Championship in the Tornado class took place at Lipno in Černá v Pošumaví. Over the course of three racing days, sailors from both the Czech Republic and abroad competed on the waters of the Lipno Reservoir. This race, which is the highlight of the domestic sailing season every year, brought exciting battles, changing weather conditions, and unforgettable experiences for both the competitors and all involved.

A total of ten crews participated in the event, nine of which were Czech and one German. The forecast was promising, and the trophies awaited their winners. Right on the first day of the race, both competitors and referees faced the challenges of the "Lipno thermals." The wind was unstable and fluctuating, making the race results uncertain until the very last moment. Even the slightest hesitation was severely punished by wind holes, and poor decisions led to an immediate loss of dozens of meters. In these conditions, the crew of CZE 62, Zdeněk Pavliš and Klára Pavlišová, clearly dominated, winning three out of the four races with ease. The mood after the first day was as sunny as the weather, and so the day's experiences were discussed over a shared dinner.

Four races were also planned for the second day, but the AP flag was raised in the morning and remained hoisted until the afternoon. However, the eager competitors didn't waste time. They fine-tuned their vessels, and most of them attended a lecture and analysis of the rules organized by the race referees. Not only were the events of the previous day discussed, but also scenarios experienced by the lecturers that could occur in the future. Just before 5 p.m., the first and only race of the day was finally started in light winds. The conditions were again challenging, particularly for the crew of CZE 73, who, after the first upwind leg, were battling for top positions but ultimately lost the fight. Tornado CZE 72 was the first to cross the finish line. After returning to shore, the competitors were once again treated to a communal dinner.

The third and final day promised moderate winds, unlike the previous days. The first race of the day was started before 10 a.m. in a westerly wind of 12-18 knots. The crew of CZE 72 led from start to finish, securing another win and opening up a potential battle for the title. After a subsequent wind shift and course adjustment, another race was started in the rain. Rising tension among the competitors led to an individual recall. Despite a defect, the crew of CZE 62 finished the race in first place, confirming their overall victory in the championship. Although a third race was started, the rankings and results remained unchanged. The declining wind did not allow the race to be completed, and so the Czech Republic Championship was concluded after seven races, with one discard.

Deservedly, after a dominant performance, the crew of CZE 62, Zdeněk Pavliš and Klára Pavlišová, became the Czech Republic Champions. Congratulations!

A big thank you goes to all the participants for a great race, thumbs up for the progress they are making, and wishes for ample space and a feeling of safety (only those who were there will understand).


https://www.sailing.cz/vysledky/241317

Alpencup Füssen 2024

Bei den Tornados war das Regattafeld nicht ganz so groß, aber auch hier war ein Team aus Australien dabei.

Auf Platz 1 kam das Team aus der Tschechischen Republik Zdenek und Jiri Pavlis, gefolgt von Team Michaela Pavlisove und Marek Pavlis und auf Platz 3 Markus Betz mit Imke Jansen.
Beste SCFFler wurden Jürgen Jentsch und Nicolas Jentsch.


Am Samstag wurde auch bei der Mitgliederversammlung der Deutschen Tornado Klassenvereinigung die Mitglieder Willi Guggenmos undJürgen Tieman zu Ehrenmitgliedern ernannt und für ihre Erbrachen Leistungen für die Klasse geehrt. Ein Dank und eine Urkund für jahrelanges Einbringen im Sinne der Klasse ging an Joseg Gunkel und Jürgen Jentsch.


Der Vorstand setzt sich zusammen aus.

1. Vorsitzender MArkus Betz

2. Vorsitzende Irina Albl

Kassenwart Josef Gunkel

Sekretariat Jonas Beilharz

Wir Danken den allen Beteiligten.

Bericht in Arbeit!


Frymburg Cup Tschechien 2024

4 Wettfahrten am Samstag bei drehenden Winden und 10-15 Kn Wind. Das war lustig und interessant. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Die Gastfreundschaft war überwältigend. Jeder hat beim Aufbau unseres Gastes Allan aus Australien geholfen.


Österreichische Staatsmeisterschaft am Attersee 2024


Bericht liegt leider noch nicht vor!



Also es könnte so gewesen sein. 9 Mannschaften sind an den Start gegangen, an den ersten beiden Tagen konnten keine Wettfahrten gesegelt werden. Am Sonntag wurden noch 4 spannende Wettfahrten durchgeführt. Mit 3 Laufsiegen geliengt es dem Altmeister Manfred Schönleitner mit Vorschoter Martin Hartl das Unglaubliche. Gefolgt von Jens Blum und Rupert Fritz. Herst bist deppart!


Raiffeisen Cup 2024 Österreichische Landesmeisterschaft und German open


Freitag fuhren wir von Überlingen am Bodensee an den Rohrspitz. Herrliches Wetter, 24 Grad Sonne pur. Das Sportgerät am Haken und viel Freude auf diese Regatta im Gepäck.

Freitag, 0,0 Bft nichts, keine Wettfahrt aber ein schönes Wiedersehen auf dem Salzmanngelände und gemeinsames Abendessen. Das Highlight an diesem Tag war die Ausfahrt mit 2 Motorbooten in die Fussacher Bucht bis zum Fischerstüble. Dies ist wirklich am Bodensee einmalig. Boot, die unter den Privathäusern in Garagen liegen und die Familien am Ufer residieren. Was für ein Fleckchen Erde, das Kein Venedig am Bodensee. Ruckzuck wurde dieser Wunsch von den Clubmitgliedern umgesetzt einige Teilnehmer konnten dieses Paradies am Bodensee zum ersten Mal genießen und bestaunen.

An zwei Tagen kein Wind, das gab es schon lange nicht mehr. Nach dem Auslaufen am Sonntag und einem Startversuch sind wir dann wieder an Land geschleppt worden. Die Berge die Sicht 60 Kilometer nach Westen erlaubten uns, dies schnell zu verdrängen.

Ein gemeinsames Abendessen auf der Elisa, dem Mutterschiff der Salzmann Company, und einem gemütlichen Essen mit Unterhaltung rundeten den Tag ab.

Am Montag lag ein bisschen Wind in der Luft und die Wettfahrtleitung setzte diese Möglichkeit ein paar Wettfahrten gleich um. Vier tolle Wettfahrten konnten gesegelt werden.

Immer wieder hört man den Satz im Club, ohne Dietmar der sich so für den Verein einsetzt hätten wir Vieles nicht, aber es ist auch so, nicht nur ein einzelner kann das stemmen sondern alle Helfer die an Land und auf dem Wasser ihr bestes geben ermöglichen uns ein sportliches kulinarisches beeindruckendes Wochenende. Hier wird die Gastfreundschaft groß geschrieben. Gut gelaufen ist es für unserer Frauen Crew mit Nicole Lackner und Cornelia Salzmann, die den Gesamtsieg davontragen konnten.

Bei der Wertung German Open wurde Markus Betz und die Newcomerin Almut Stöckl gefolgt von dem neuen Team aus Radolfzell Jonas Beilharz und Vorschoterin Mara Kolk.

Ergebnisse siehe hier.


Cesenatico Italien 2024

Regatta-Saisoneröffnung in Cesenatico – Vele di Pasqua 2024


Wir wollten dieses Jahr wieder an Ostern im Warmen Ostereier suchen. Also machten uns auf den Weg in den Süden nach Italien. Ein oder zwei Tage vor Ostern schon mal gemütlich einsegeln dachten wir. Na ja – bei 30 kn das erste Mal dieses Jahr auf dem Wasser, ach ja – und Welle, ordentlich Welle!


Ostersamstag, erster Regattatag: auflandiger Wind und viel Welle veranlassten den Hafenmeister die Schließung der Sperrtore. Damit war kein Auslaufen des Startschiffs und der Sicherungsboote möglich und damit auch keine Läufe. Gottseidank dachten einige.


Ostersonntag: Sideshore Scirocco mit 15 – 18 kn und 1,00 – 1,50m Welle brachten zu viele Kenterungen bei Hobbie und Top Cat und veranlassten die Wettfahrtleitung nach einem Lauf abzubrechen.


Ostermontag: ablandiger, drehender Garbino 22 – 25kn mit Welle von 1,5 – 2m, dazu hohe Brandung, was alle Tornadosegler vom Auslaufen abhielt.


Insgesamt aber eine tolle Veranstaltung, super Organisation, beste Verpflegung über alle Tage lassen uns eine Empfehlung zum Besuch der Vele di Pasqua 2025 im nächsten Jahr aussprechen.


Ergebnisse:

1. ITA 46 Mirco Mazzini /Andrea Ciavatta

2. CZE 72 Michaela Pavlisova / Marek Pavlis

3. CZE 62 Zdenek Pavlis / Clara Pavlisova

4. ITA 3 Andrea Trere / Edoardo Trere

5. AUT 3 Dietmar Salzmann / Nicole Lackner

6. ITA 270 Stefano Sirri / Thomas Venturi


Europa Rangliste 2024

Steuermann / Helm
Vorschoter / Crew

Impressum: Verantwortlich für die Homepage: Markus Betz, Strandweg 39, 88662 Überlingen Germany